Redundante Spannungsversorgung - WIE
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13.05.2020, 17:49
Beitrag #49
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
(05.03.2020 08:26)DO3GE schrieb: ...Gibt es dazu inzwischen Ergebnisse? Gruß Arne Mit zunehmender Anzahl qualifizierter Informationen bei einer Fragestellung, erhöht sich zwangsläufig die Gefahr auf eine zielführende Antwort. |
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14.05.2020, 09:52
Beitrag #50
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
Ich habe doch nichts mehr bei dem Thema gemacht. Ich denke man kann einen Umschalter zwischen zwei Akkus damit wärend der Umschaltung puffern, alles weiter ist aber nicht sinnvoll. Ich habe von den Super Elkos zuviel erwartet.
Das kurze Loch während der Umschaltung von einem Akku zum anderen zu überbrücken, reicht aber auch vollkommen. Was will man mehr. Franz https://www.youtube.com/watch?v=Fnzn85oWM_Q Hier was zum Thema Deutsche Politik ![]() Und hier zum Thema richtige Politik ![]() |
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14.05.2020, 12:07
Beitrag #51
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
(14.05.2020 09:52)Franz54 schrieb: Ich habe doch nichts mehr bei dem Thema gemacht... Hallo Franz, verstehe ich das jetzt richtig, du hast jetzt nichts mehr getestet und vermutest das es zum Überbrücken reicht... ist das richtig? Oder hast du das noch ausprobiert? Hast du irgendwelche Zeiten gemessen. |
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14.05.2020, 13:08
Beitrag #52
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
Wieso Zeiten? Das Umschalten geht doch in Bruchteilen von Sekunden.
Es geht doch nur darum, kein Loch entstehen zu lassen. Gruß Tommy "Wer den schnellen Erfolg sucht, sollte nicht programmieren, sondern Holz hacken." (Quelle unbekannt) |
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14.05.2020, 13:41
Beitrag #53
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
Hi,
für das Laden oder Entladen von Kondensatoren gibt es Onlinerechner, damit kann man sich zumindest annähernd ausrechnen, welche Zeit man mit einem SuperCap überbrücken kann. Als Beispiel für einen UNO, der mit 5.0V betrieben wird, und ab 4.3V durch den BOD (Unterspannung) lahmgelegt wird, reicht ein 1 Farad Kondensator etwa für 13 Sekunden, wenn der UNO mit rund 50mA läuft ... Bei einem NANO (5.0V / ~25mA) wäre es die doppelte Zeit, da halber Strom. Man muss bedenken, daß man bis 4.3V noch nicht sehr viel Energie entnommen hat. Mit einem Step-Up/Down-Kombimodul könnten das mit einem 3.3V Pro MINI (5 mA) auch Pi x Daumen 4 - 5 Minuten sein ... (Kondensatorspannung 5.0V bis 3.0V, Ausgangsspannung 3.3V). Gruß André |
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