Redundante Spannungsversorgung - WIE
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01.03.2020, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2020 13:54 von Franz54.)
Beitrag #25
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
(01.03.2020 10:55)DO3GE schrieb: Hallo zusammen, Ja, das war mir klar. Ich würde einen Schalter einbauen, der ALLE Verbraucher, ausser dem Arduino von der Versorgung trennt. So dass der ColdCaps nur die CPU halten muss. Schalter auf aus, umstecken, Schalter wieder ein, GPS wieder starten. Ich habe meine ColdCaps 1,5 Farat 5,5 Volt gestern auch bekommen. Vielleicht habe ich heute noch Zeit für einen Test. Franz PS: Habe jetzt mal schnell ein paar Drähte an einen der ColdCaps gemacht und an nen MEGA gehängt, gut geladen und dann den Stecker gezogen. Habe versucht einen Video hier anzuhängen, klappt nicht. Jedenfalls habe ich einen Mega mit Spannung versorgt, den ColdCap 1,5 Farad / 5,5 Volt dazugehängt. Und sofort nach dem Spannung abstecken geht der Kondensator rapiede nach unten. Der Mega zog 80 mA Edit: Habe den Video auf meine Seite geladen und hier verlinkt. https://www.youtube.com/watch?v=Fnzn85oWM_Q Hier was zum Thema Deutsche Politik ![]() Und hier zum Thema richtige Politik ![]() |
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02.03.2020, 11:09
Beitrag #26
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
(01.03.2020 12:56)Franz54 schrieb: Edit: Habe den Video auf meine Seite geladen und hier verlinkt. Funzt bei mir leider nicht... SpaghettiCode schrieb:gerade noch gesehen, bei Ebay gibt es dies Angaben! Artikelnr. wäre nicht schlecht gewesen ![]() |
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02.03.2020, 12:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2020 12:18 von Tommy56.)
Beitrag #27
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
Die Goldcap sind in größeren Schaltungen (>RTC 3231) auch eher zur Aufrechterhaltung der Grundfunktion beim Umschalten der Versorgungen gedacht, nicht dafür die Ladezeit der Akkus zu kompensieren.
Gruß Tommy "Wer den schnellen Erfolg sucht, sollte nicht programmieren, sondern Holz hacken." (Quelle unbekannt) |
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02.03.2020, 13:14
Beitrag #28
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
(02.03.2020 12:17)Tommy56 schrieb: Die Goldcap sind in größeren Schaltungen (>RTC 3231) auch eher zur Aufrechterhaltung der Grundfunktion beim Umschalten der Versorgungen gedacht, nicht dafür die Ladezeit der Akkus zu kompensieren. Für nichts anderes wollte ich den Goldcap haben. Allerdings wollte ich auf den Umschalter verzichten. Warum? Weil die QWetterstation auf einem hohen Mast sitzt und ich nicht jedes mal da rauf klettern will. Will ich einen Umschalter setzen, muss ich zusätzlich zur Spg.Vers. noch die Verbindungen für den Umschalter am Masten rauf legen... |
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02.03.2020, 13:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2020 13:19 von Franz54.)
Beitrag #29
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
(02.03.2020 13:14)DO3GE schrieb: Allerdings wollte ich auf den Umschalter verzichten. Na ein bischen Körperertüchtigung braucht man doch auch ![]() ![]() Ja, dann ist das mit dem Schalter natürlich nichts ![]() Franz PS: Der Link müßte eigentlich schon funktionieren. Aber das ist ein kleiner Video, der ein bischen Ladezeit braucht. https://www.youtube.com/watch?v=Fnzn85oWM_Q Hier was zum Thema Deutsche Politik ![]() Und hier zum Thema richtige Politik ![]() |
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02.03.2020, 16:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2020 16:06 von Tommy56.)
Beitrag #30
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
Dann mache den Umschalter und die Akku-Anschlüsse doch unten, weil an die Akkus/Powerbanks musst Du ja sowieso ran.
Gruß Tommy "Wer den schnellen Erfolg sucht, sollte nicht programmieren, sondern Holz hacken." (Quelle unbekannt) |
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03.03.2020, 00:11
Beitrag #31
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
Hallo,
Ich bin etwas verwirrt. Du willst nicht klettern; Willst aber die Spannungsversorgung umstöpseln. Also entweder oben mit klettern, oder unten ohne klettern. Unten statt stöpseln und rumfummeln ist der Schalter wirklich die bessere Wahl. Da kannste mit Goldcup und Schalter in aller Ruhe einstecken, und umschalten. Danach die verbrauchte Stromversorgung abstecken und mitnehmen zum Laden. Gruß, Markus Immer in Stress |
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03.03.2020, 13:58
Beitrag #32
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RE: Redundante Spannungsversorgung - WIE
Ich bin Pragmatiker und suche einfache funktionierende Lösungen.
Deshalb hier meine Sicht: Ich stelle mir einen Winter mit -10° vor und dann an einem vereisten Mast hoch klettern ... Wenn ich auf einem Mast einen ESP mit Sensoren hätte (Akku-Betrieb) dann würde ich mir am Fuß einen wetterfesten Kasten anbringen, vom Kasten zum ESP ein Stromkabel, im Kasten 2 Steckbuchsen mit 2 Dioden gegenseitig entkoppelt. Betrieb: 1 Akku (6V) im Kasten. Je nach Höhe des Mast und Aderquerschnitt kommen oben dann "5,irgendwas" an. Damit läuft der ESP (oder etwas Anderes mit nominal 5V. Wenn jetzt der Akku kurz vor Ende ist - 2ten Akku anstöpseln und 1ten Akku abstöpseln (dauert 2..3 Sekunden). Leeren Akku mitnehmen und aufladen. Vorteil: keine elektrischen Verträglichkeiten zu beachten. Nachteil: den Zeitpunkt erwischen, wann der Akku am Mast noch nicht ganz leer ist. Da könnte man direkt noch über eine "kleine" Solarzelle zum Nachladen des Akku nachdenken. (kostet Solarzelle & Solar-Laderegler) (Der ESP z.B. braucht minimal ca. 3,8V sonst steigt er aus; getestet mit 3x AAA) Wo bei den Arduinos das untere Limit liegt weiß ich nicht, dürfte aber vergleichbar sein. Die meisten yC arbeiten mit 3v3, wobei die 5v (Vin) per Regler auf 3v3 gemacht werden. Die Differenz von 3v8 zu 3v3 braucht ein Regler selbst um arbeiten zu können. Ein ESP soll bis zu 10v Vin "vertragen". Das "vertragen" versteht sich so: bei 10v Vin und 5v (nominal) sowie einem Strombedarf von 100mA ergibt das 10-5 x 0,1 = 0,5W. Diese 0,5W werden im Regler in Wärme umgesetzt ("verbraten"). Da liegt die Grenze des machbaren. Wenn ich also von 5v Vin ausgehe sowie einem 6v-Akku(voll geladen ca. 7v8 [-0v7 Dioden-Abfall] ) dann funktioniert das. ESP32 Anfänger mit Migrations-Hintergrund (komme von RasPi & Python) ![]() Gruß aus Franken Dietmar |
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