Labornetzteil und Induktive Last
|
14.03.2020, 03:17
Beitrag #1
|
|||
|
|||
Labornetzteil und Induktive Last
Ich hab mir ein Labornetzteil zugelegt Peak Tech 6227 in der Anleitung steht das es mit Induktiven Lasten probleme hat.
Soll das heisen das man mit dem NEtzteil keinen Motor betreiben kann ? oder hilft einfach das man eine Freilaufdiode verwendet ? |
|||
14.03.2020, 11:12
Beitrag #2
|
|||
|
|||
RE: Labornetzteil und Induktive Last
(14.03.2020 03:17)senseman schrieb: Ich hab mir ein Labornetzteil zugelegt Peak Tech 6227 in der Anleitung steht das es mit Induktiven Lasten probleme hat. Wenn du den entsprechenden Text hier komplett zitierst, brauchen wir nicht noch danach suchen. Gruß Dieter I2C = weniger ist mehr: weniger Kabel, mehr Probleme. ![]() |
|||
14.03.2020, 12:33
Beitrag #3
|
|||
|
|||
RE: Labornetzteil und Induktive Last
Mach ich doch glatt.
Zitat:5. Achtung ! Mir sagt das ganze nur leider nicht viel. |
|||
14.03.2020, 13:34
Beitrag #4
|
|||
|
|||
RE: Labornetzteil und Induktive Last
Zitat:Betreiben Sie mit dem Netzgerät keine Induktiven Lasten, wie z.B. Elektromotoren, welche beim Nachlauf als Generator fungieren und so eine Rückspannung erzeugen können! Dies könnte das Netzgerät beschädigen. Genau das bedeutet die Meldung. Somit nie eine Freilaufdiode vergessen. Zusätzlich könnte man auch eine Diode mit entsprechender Leistung auch in die Spannung (in Reihe) einsetzen, dann kann keine Spannung bzw. Strom zurückfließen. Dabei natürlich den Spannungsverlust über die Diode berücksichtigen. Gruß Dieter I2C = weniger ist mehr: weniger Kabel, mehr Probleme. ![]() |
|||
14.03.2020, 14:02
Beitrag #5
|
|||
|
|||
RE: Labornetzteil und Induktive Last
Danke so verstehe ich was sie möchten sollte man mal so schreiben in so einer Betriebanleitung
![]() |
|||
14.03.2020, 14:35
Beitrag #6
|
|||
|
|||
RE: Labornetzteil und Induktive Last
(14.03.2020 14:02)senseman schrieb: Danke so verstehe ich was sie möchten sollte man mal so schreiben in so einer Betriebanleitung Was erwartest du denn von den Chinesen ? Gruß Dieter I2C = weniger ist mehr: weniger Kabel, mehr Probleme. ![]() |
|||
15.03.2020, 03:15
Beitrag #7
|
|||
|
|||
RE: Labornetzteil und Induktive Last
Hast recht hab nicht an die netten gelben mänchen gedacht. von denen kann man nix erwarten.
|
|||
15.03.2020, 09:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2020 09:41 von MicroBahner.)
Beitrag #8
|
|||
|
|||
RE: Labornetzteil und Induktive Last
(15.03.2020 03:15)senseman schrieb: Hast recht hab nicht an die netten gelben mänchen gedacht. von denen kann man nix erwarten.Was erwartest Du von einer Betriebsanleitung für ein Labornetzgerät? Ich habe zwar schon von deinen 'netten gelben Mannchen' Dinge gelesen, die wirklich unverständlich waren. Für dieses Gerät stimmt das aber definitiv nicht. Die Anleitung ist in einwandfreiem Deutsch geschrieben - liest sich wie von einem Muttersprachler. Und von einem Anwender eines Labornetzgerätes kann der Schreiber der Anleitung schon ein paar elektrotechnische Grundlagenkenntnisse erwarten, die wendet sich ja nicht an 'Lieschen Müller' . Und damit ist der zitierte Satz einwandfrei zu verstehen: Zitat:Betreiben Sie mit dem Netzgerät keine Induktiven Lasten, wie z.B. Elektromotoren, welche beim Nachlauf als Generator fungieren und so eine Rückspannung erzeugen können!Was ist daran unklar? Es wird sogar ein Beispiel für die nicht erlaubten Lasten genannt ( Motor ) und der Grund weshalb man sie nicht anschließen darf ( Rückspannung ). Deutlicher geht es wohl doch nicht. Wenn Du sie mit irgendwelchen Schutzmechanismen trotzdem daran betreiben willst, ist das nicht mehr die Sache des Herstellers - da sagt einfach 'Tu's nicht'. N.B. Es ist auch durchaus üblich - besonders bei Schaltnetzteilen - dass die nur als Energiequelle dienen können, und nicht in der Lage sind auch als Last zu funktionieren. Wenn man das nicht weis, und den Unterschied nicht kennt, darf man ja gern hier fragen ( dazu sind wir ja auch da ![]() Gruß, Franz-Peter |
|||
|
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste