Fritzing: erster Schaltplan
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20.12.2020, 17:56
Beitrag #1
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Fritzing: erster Schaltplan
Hallo,
Mein Projekt ist ein Gleisbildstellpult für die Modellbahn. Das Grundgerüst des Stellpultes ist soweit schon fertig gebaut, alle Löcher gebohrt, LEDs und Schalter eingesetzt. Hier gehts zu meinem damaligen Thread mit ein paar Bildern. Nun muß ich das ganze ja noch verkabeln. Dazu fange ich mal klein an und habe versucht, erstmal nur den Schaltplan der ersten WS2812-LEDs in Fritzing zu zeichnen. Ist nicht so einfach für mich, da ich in Elekronik Anfänger bin. Mit Fritzing kämpfe ich auch noch. Das "b" in der Beschriftung "WS2812b" habe ich nicht wegbekommen und das auf dem Schaltplan-Sheet gezeichnete sieht auf dem Steckplan-Sheet fürchterlich aus. ![]() Auch gibt es die WS2812 offenbar lediglich als Neopixel-Platine bei den Bauteilen. Ich habe aber die einzelnen 5mm-LEDs, d.h. die sehen so aus wie die Fritzing-Bauteile RGB-LEDs mit 4 Beinen (dort sind aber 3 Beine jeweils zu den 3 Farben) Und wie dieses Notitz-Feld da rein gekommen ist, ist mir auch schleiderhalt. Plötzlich war es da. ![]() Aber zur eigentlichen Frage: Stimmt die Verdrahtung so oder fehlt noch was? Ich hoffe man kann was erkennen, denn in der Vorschau wird das angehängte Bild nicht angezeigt. Viele Grüße Nordlicht |
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20.12.2020, 18:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2020 18:07 von Tommy56.)
Beitrag #2
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RE: Fritzing: erster Schaltplan
Der letzte Dout nach GND zerstört die LED! Diesen offen lassen.
Je nach Anzahl der LED und externem Netzteil könnten noch Elkos an der Versorgungsspannung sinnvoll sein. Gruß Tommy Edit: Du musst Dich nicht mit Fritzing abquälen. Papier und Stift tun es auch. Außerdem wird Fritzing schon seit einer Weile nicht weiter entwickelt. Edit 2: Es fehlt die Verbindung GND-Arduino zu GND-LED "Wer den schnellen Erfolg sucht, sollte nicht programmieren, sondern Holz hacken." (Quelle unbekannt) |
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20.12.2020, 19:20
Beitrag #3
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RE: Fritzing: erster Schaltplan
Hallo,
(20.12.2020 18:03)Tommy56 schrieb: Der letzte Dout nach GND zerstört die LED! Diesen offen lassen. Dann ist der Stromkreis doch gar nicht geschlossen? Zitat:Je nach Anzahl der LED und externem Netzteil könnten noch Elkos an der Versorgungsspannung sinnvoll sein. So richtig? Da es ein Gleisbildschaltpult wird, kommen da eine ganze Menge an LEDs (WS2812 und normale), Schalter und Taster zusammen. Zitat:Edit: Du musst Dich nicht mit Fritzing abquälen. Papier und Stift tun es auch. Da wäre mein gekritzel dann auch für mich schnell nicht mehr lesbar. ![]() Zitat:Außerdem wird Fritzing schon seit einer Weile nicht weiter entwickelt. Was gibt es denn als Alternative, was für Anfänger geeignet ist? Ich hatte auch mal KiCad ausprobiert, aber damit bin ich überhaupt nicht klar gekommen. Ich bin ja schon daran gescheitert, einen simplen Widerstand einzufügen (alles nur für mich kryptische Begriffe, Suche nach "Widerstand" bei den Bauteilen war erfolglos). Ich brauche was einfaches für Elektronik-Anfänger und für Gelegenheits-Schaltpläne, also nix professionelles. Zitat:Edit 2: Es fehlt die Verbindung GND-Arduino zu GND-LED So? Oder hinter den Elko? Viele Grüße Nordlicht |
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20.12.2020, 19:26
Beitrag #4
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RE: Fritzing: erster Schaltplan
Eher am Einspeisepunkt 1. LED - Elko.
Gruß Tommy "Wer den schnellen Erfolg sucht, sollte nicht programmieren, sondern Holz hacken." (Quelle unbekannt) |
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20.12.2020, 20:01
Beitrag #5
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RE: Fritzing: erster Schaltplan
Hallo,
So? Und warum spielt das eine Rolle? Das ist doch sowieso alles verbunden. Und macht es keine Probleme, wenn zwei getrennte Stromkreise verbunden werden (also einmal Arduino und einmal das externe Netzteil? Viele Grüße Nordlicht |
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20.12.2020, 20:10
Beitrag #6
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RE: Fritzing: erster Schaltplan
(20.12.2020 20:01)Nordlicht schrieb: Und warum spielt das eine Rolle? Das ist doch sowieso alles verbunden.GND muss, bis auf galvanische Trennung, immer verbunden sein, sonst fehlt das Bezugspotential. Wenn wenig strom fließt, ist das erst mal egal. Mehr Strom (viele LED) ergibt einen höheren Spannungsabfall auf den Leitungen, so dass sich das Bezugspotential verschiebt und das kann Ursache schwer zu findender Störungen sein. Gruß Tommy "Wer den schnellen Erfolg sucht, sollte nicht programmieren, sondern Holz hacken." (Quelle unbekannt) |
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20.12.2020, 22:25
Beitrag #7
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RE: Fritzing: erster Schaltplan
(20.12.2020 19:20)Nordlicht schrieb: Dann ist der Stromkreis doch gar nicht geschlossen?Das hat nichts mit einem Stromkreis zu tun. DIN und DOUT sind reine Datenleitungen, wobei DOUT der Ausgang ist. Beide haben als Bezugspotential den GND und damit ist das dann ok. Gruß Dieter I2C = weniger ist mehr: weniger Kabel, mehr Probleme. ![]() |
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20.12.2020, 22:25
Beitrag #8
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RE: Fritzing: erster Schaltplan
Hallo,
(20.12.2020 20:10)Tommy56 schrieb: Mehr Strom (viele LED) ergibt einen höheren Spannungsabfall auf den Leitungen, so dass sich das Bezugspotential verschiebt und das kann Ursache schwer zu findender Störungen sein. Hmmm, die LEDs sind im Gleisbildstellpult aber auf mehrere Platinen (einfache Lochraster) im Deckel verteilt und über Flachbandkabel-Stecker/Buchse mit der Arduino-Paltine (im Boden des Stellpultes) verbunden, da der Deckel klappbar ist. Das ergibt pro Platine so ca. 30 cm Flachbandkabel. Wird das ein Problem? Muß ich für die externe Stromversorgung der WS2812 lieber dickere Leitungen nehmen? Auf den einzelnen Platinen sind aber maximal 8 WS2812 (plus einige normale LEDs) So sieht das ganze aus: RGB sind die WS2812 5mm, Lr und Lg die roten und grünen normalen 3mm-LEDs, S die Schalter, T die Taster und WS die Buchsen für die Flachbandstecker. Der Kreis ist ein Spezialschalter für eine Drehscheibe. Diese wird nicht an den Adruino angeschlossen, sondern steuert die Drehscheibe direkt. P sind die einzelnen Platinen (hellbraun umrandet). Die dicken Linien ist der Gleisplan. Gruß Nordlicht Viele Grüße Nordlicht |
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